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Digitales Röntgengerät / OPG

Bei vielen Erkrankungen im Mund-Kiefer-Bereich ist ein exaktes Bild zur diagnostischen Auswertung und perfekten Analyse absolut notwendig. In diesen Bereichen wird die ausgereifte Technologie Orthopantomographie  (OPG) verwendet. Die Orthopantomographie (kurz OPG) wird angewendet, um dentale Röntgenaufnahmen zu erstellen. Fachlich korrekt ist auch der Begriff Panoramaschichtaufnahme. Die Orthopantomographie wird angewendet, um dentale Röntgenaufnahmen zu erstellen.

Die OPG kommt primär in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie der Zahnmedizin zum Einsatz.

Vorteile und Nutzen für den Patienten

Ein wesentlicher Vorteil der Zahnarztpraxis dr. med. dent. (D.M.D.) Oliver Spitz in Rosenheim ist es, dass die behandelnden Ärzte hier auf eines der modernsten OPG-Systeme direkt zugreifen können, ohne dass der Patient die Praxis verlassen muss, um einen anderen Spezialisten aufzusuchen. Das Praxisteam ist speziell für die Anwendung an dem System geschult und zertifiziert.

Immer dann, wenn der behandelnde Zahnarzt möglichst große Teile des Kiefers genauer unter die Lupe nehmen muss,  kommt die OPG zum Einsatz. Dargestellt werden alle Zähne inklusive der Zahnwurzeln, die Kiefer und die Kiefergelenke, die Kieferhöhlen sowie jede zuvor zahnärztlich vorgenommene Modifikation, zum Beispiel ein Implantat. Heute handelt es sich bei der OPG um ein Standardverfahren innerhalb der dentalen Radiographie.

OPG ist eine Variante des digitalen Röntgens. Gegenüber dem gewöhnlichen Röntgen weist das digitale Äquivalent einige wichtige Vorteile auf. Röntgenbilder, die digital erstellt wurden, besitzen zum einen eine deutlich schärfere Bildqualität. Das vereinfacht die folgende Zahnbehandlung. Darüber hinaus stehen die Röntgenbilder digital zur Verfügung, sodass sie schnell und unkompliziert auf elektronischem Wege an weiterbehandelnde Ärzte gesendet und in einem digitalem Archiv langfristig aufbewahrt werden können.